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Isst du häufig Brot und hast danach mit Verdauungsbeschwerden oder Magenschmerzen zu kämpfen?


Schockierend: Neuste Studien haben ergeben, dass fast 2 Milllion Menschen in Deutschland unter Magenschmerzen und Verdaungsprobleme nach dem Verzehr von getreidehaltigen Produkten leiden. Und die Dunkelziffer dürfte noch viel höher liegen.

Dame liegt auf Couch und hält sich den Bauch vor Schmerzen

Doch was ist eigentlich Zöliakie?

Die Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die durch eine genetische Veranlagung und den Konsum von Gluten ausgelöst wird. Gluten ist ein Klebereiweiß, das in Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel vorkommt. Wenn du an Zöliakie leidet und etwas isst, das Gluten enthält, dann führt dies zu einer Immunreaktion, die eine Entzündung und Schädigung der Dünndarmschleimhaut verursacht. Dies beeinträchtigt die Nährstoffaufnahme und kann zu einer Reihe von Symptomen führen, darunter:

  • Verdauungsbeschwerden: Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung
  • Mangelerscheinungen: Eisenmangel, Vitamin-B12-Mangel, Folsäuremangel
  • Gewichtsverlust
  • Müdigkeit
  • Hautprobleme: Dermatitis herpetiformis
  • Wachstumsstörungen bei Kindern

Die Diagnose kann nur durch eine Blutuntersuchung gestellt werden.
Um ein Leben ohne Verdauungsbeschwerden nach dem Essen zu führen, ist eine  glutenfreie Ernährung zwingend erforderlich.

In Deutschland leiden mehr als 840.000 Menschen an Zöliakie.
Neuere Studien deuten auf eine Häufigkeit von 1:100 hin, d.h. mindestens etwa ein Prozent der Bevölkerung ist betroffen.

Und was ist eine Glutenunverträglichkeit (Nicht-Zöliakie-Gluten-Sensitivität, NCGS)?

Diese Erkrankung ist durch eine Reihe von Symptomen gekennzeichnet, die nach dem Verzehr von Gluten auftreten, aber bei der keine Zöliakie diagnostiziert werden kann.

Diese Symptome ähneln denen der Zöliakie, können aber auch unspezifischer sein und umfassen:

  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Depressive Verstimmungen

Die Diagnose erfolgt durch Ausschlussdiagnostik, d.h. andere mögliche Ursachen für die Symptome müssen ausgeschlossen werden. Da es keinen spezifischen Biomarker für die Glutenunverträglichkeit gibt, ist die Diagnose oft schwierig und basiert auf der Symptombeurteilung und dem Ansprechen auf eine glutenfreie Diät.

Die Anzahl der Menschen mit Glutenunverträglichkeit ist schwieriger zu bestimmen, da es sich um eine nicht-autoimmune Reaktion handelt, die oft nicht diagnostiziert wird.

Experten gehen jedoch davon aus, dass deutlich mehr Menschen unter einer Glutenunverträglichkeit leiden als an Zöliakie.

Was kann ich mir unter Weizensensitivität vorstellen?

Die Weizensensitivität ist eine Reaktion auf Bestandteile des Weizens, die unabhängig von Gluten sind. Dazu können Proteine wie Albumine und Globuline oder FODMAPs (fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole) gehören.

Symptome der Weizensensitivität ähneln denen der Zöliakie und NCGS, sind aber oft milder und können auch Hautsymptome wie Ekzeme oder Nesselsucht umfassen. Die Diagnose der Weizensensitivität erfolgt ebenfalls durch Ausschlussdiagnostik und erfordert eine genaue Identifizierung der auslösenden Weizenbestandteile.

Stimmt es: Getreideunverträglichkeit durch Heuschnupfen?

Eine Getreideunverträglichkeit kann auch als Kreuzreaktion durch eine Heuschnupfenerkrankung entstehen. Dies wird auch als pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie (PAA) bezeichnet, und tritt auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise auf Proteine in Getreide reagiert, die den Pollenproteinen ähneln, auf die der Patient bereits allergisch reagiert. Das Immunsystem, das bereits auf die Pollen sensibilisiert ist, erkennt die ähnlichen Strukturen in den Getreideproteinen fälschlicherweise als identisch und löst dann eine allergische Reaktion aus.

Die Symptome einer Getreide-Kreuzreaktion ähneln denen einer Nahrungsmittelallergie und können umfassen:

  • Verdauungsbeschwerden: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • Hautsymptome: Juckreiz, Hautrötung, Nesselsucht (Quaddeln)
  • Atemwegssymptome: Rhinitis, Asthma, Husten
  • Schwellungen im Mund- und Rachenraum
  • Im seltenen Fall: Schwere allergische Reaktion (Anaphylaxie)

Laut Wissenschaftlern des Robert-Koch-Instituts, leiden etwa 12 Mio. Menschen in Deutschland (14,8%) an Heuschnupfen. Und etwa 10-20% davon reagieren auf Getreide.

Die häufigsten Getreidesorten, die bei Kreuzreaktionen betroffen sind, sind:

  • Weizen
  • Roggen
  • Gerste
  • Hafer

Die Diagnose einer Getreide-Kreuzreaktion erfolgt durch Ausschlussdiagnostik und ggf. spezifische Tests. Dazu können Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen Getreideproteine und Pollenproteine sowie Provokationstests mit einzelnen Getreidesorten gehören.

Die Behandlung der Getreide-Kreuzreaktion besteht im Wesentlichen in der Vermeidung der auslösenden Getreidesorten. In einigen Fällen kann eine symptomatische Behandlung der Beschwerden mit Medikamenten notwendig sein.

Die obigen Ausführungen dienen lediglich der Informationsgewinnung und ersetzen keinesfalls die Beratung durch einen Arzt. Bei Unklarheiten oder Verdacht auf eine Zöliakie, Glutenunverträglichkeit, Weizensensitivität oder Getreide-Kreuzreaktion sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Doch was, wenn man nun an einer Unverträglichkeit oder sogar Zöliakie leidet?

Komplett auf Brot zu verzichten ist keine Lösung, denn es ist nun mal ein Hauptnahrungsmittel, dass die Menschen schon seit 10.000 Jahren zu sich nehmen!

Glücklicherweise gibt es heutzutage eine große Auswahl an glutenfreien Lebensmitteln, darunter:

Getreide: Reis, Mais, Hirse, Quinoa, Buchweizen, Amaranth und Teff

Pseudogetreide: Amaranth und Quinoa

Hülsenfrüchte: Erbsen, Bohnen, Linsen und Kichererbsen

Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne. Kürbiskerne und Chiasamen

Obst und Gemüse: Alle Arten von Obst und Gemüse sind glutenfrei

Milchprodukte: Milch, Joghurt, Käse und Butter (sofern keine Glutenspuren enthalten sind)

Fleisch, Fisch und Eier: Fleisch, Fisch und Eier sind von Natur aus glutenfrei

Leider ist glutenfreies Brot aus dem Supermarkt in der Regel immernoch fad und trocken und auch der Bäcker von nebenan kann dir in der Regel kein leckeres glutenfreies Brot anbieten.

Die Alternative? Brot aus glutenfreien Mehlen selber backen. Oder auf die jahrelange Erfahrung einer kleinen angagierten glutenfreien Bäckerei setzten.

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Brotbackmischung in eine passende Schüssel kippen. Die nötige Menge lauwarmes Wasser und Öl dazu geben und 2-3 Minuten verrühren. Danach den fertigen Teig in eine Backform füllen, glattstreichen und einschneiden.

Backen

Den Backofen auf 210°C vorheizen (so lange kann der Brotteig in er Form ruhen), Backform und eine hitzebeständige Schüssel mit Wasser in den Ofen geben und 1 Stunde backen.

Genießen

Brot direkt nach dem backen aus der Form holen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Und nach Herzen genießen!

Vorher

Nachher

Ziehen

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